10.12.2020 Corona, Lockdown, die Medien und das Gericht Gottes
Seit Monaten kennen die Nachrichten fast nur ein Thema: Corona. Und obwohl die Sterberate
(1)
in Deutschland in diesem Jahr nicht höher
ist als in den Jahren zuvor, und selbst Prof. Streeck, bekannt aus dem Fernsehen, fordert, dass wir zur Normalität
(2)
zurückkehren sollten, bewirkt die tägliche Bekanntgabe von
hohen Infektionszahlen bei vielen Angst und Panik. Manche Zeitungen reden sogar schon von einem Corona Panik-Orchester
(3).
Leider wird in der Berichterstattung nicht zwischen einer akuten und ansteckenden Infektion und einem lediglich positiven PCR-Test unterschieden. Denn ein positiver PCR-Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Person auch krank oder ansteckend ist (4) (5) (6) (7). Das Testergebnis ist zwar meldepflichtig, aber die Erfahrung zeigt doch, dass die meisten positiv getesteten Personen überhaupt keine Symptome zeigen. Fast schon impertinent wirkt es daher, wenn in den Nachrichten Personen gezeigt werden, die über die hohen Infektionszahlen jammern und sich dann fragen, wie man denn diese hohen Zahlen wieder nach unten bringen könnte. Ein Lockdown als Lösung wird dabei als gut befunden. Aber wäre denn die naheliegendste Lösung nicht einfach die, die Anzahl an Tests zu reduzieren? Wenn doch die Zahlen des RKI, so Prof. Schrappe (8) , das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen? Aber man gewinnt den Eindruck, dass genau das nicht gewollt ist.
Ganz im Gegenteil. Man verschärft sogar noch das IFSG (9). Seit dem 18.11.2020 ist jetzt Gesetz, dass folgende Grundrechte eingeschränkt werden können:
Auch die häusliche Inhaftierung, "Quarantäne" genannt, gerade bei Kindern, nur aufgrund eines positiven PCR-Tests, ist mehr als fraglich. Denn laut Grundgesetz Art 104 bedarf es dazu eines richterlichen Beschlusses. Und als Christ ist man mit dem Thema konfrontiert, ob man in jedem Fall der Obrigkeit untertan sein muss, auch wenn es den Anschein hat, dass manche Maßnahmen nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen:
Römer 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Interessant ist, dass genau derselbe Paulus, der den Römer-Brief geschrieben hat, sich bei seiner Verhaftung auf das damals geltende römische Recht berufen hatte:
Apostelgeschichte 22,25 Als man ihn aber zum Geißeln festband, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geißeln?
Also aus der Bibel kann man folglich nicht ableiten, dass man alles ungefragt akzeptieren muss. Wenn es mit Gottes Geboten kollidiert, fordert die Bibel die Gläubigen sowieso auf, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen (vgl. Apostelgeschichte 5,29). Aber obwohl Paulus laut 2. Korinther 11,23-25 viel Unrecht von staatlicher Seite erdulden musste, ruft er dennoch auf, der Obrigkeit untertan zu sein.
Bei allem drängt sich einem deshalb die Frage auf, ob es bei diesen ganzen Corona-Maßnahmen wirklich nur um Gesundheit geht. Denn warum verbietet man nicht den Konsum von Alkohol oder Tabak? Daran sterben laut Bundesgesundheitsministerium (10) viel mehr als an Corona. Aber Menschen werden natürlich auch aufgrund von Corona krank. Auch sterben Menschen jedes Jahr an Grippe. Und auch in den vergangenen Jahren, während der Grippewelle, kamen Krankenhäuser bereits an ihre Kapazitätsgrenzen (11). Das geschieht, weil wir in einer Welt der Sünde leben und als Folge der Sünde Tod und Krankheit leider zu unserem Leben dazu gehören.
Aufgrund der besonderen Situation und der mehr als fraglichen Vorgehensweise ist es deshalb auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen. Aber man bedenke Folgendes:
Auf jeden Fall sagt die Bibel voraus, dass die Ungerechtigkeit bis zur Wiederkunft Jesu immer weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12). So ist es ein Trost, zu wissen, dass Gott nichts entgeht. Gewissenhaft wird über alles Buch geführt und jeder wird sich vor Gott rechtfertigen müssen:
Prediger 12,14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
Hinweis: Beim Thema "Gericht" kennt die Bibel mehrere Facetten. Primär geht es darum, dass Gott vor der Wiederkunft Jesu untersucht, wer gerettet werden kann. Wer seine Sünden Gott bekennt, dem wird vergeben und er wird im Gericht freigesprochen (vgl. 1. Johannes 1,9). Für alle anderen gilt, dass sie sich vor Gott wegen ihrer Taten zu rechtfertigen haben (siehe auch Das Gericht Gottes).
Aber natürlich stellt man sich auch folgende Frage: Wenn Gott doch alles weiß und auch der Herr der Weltgeschichte ist (vgl. Daniel 2) und auch das Ende schon vom Anfang her kennt, warum lässt er dann das alles zu? Warum greift er nicht ein?
Seit vielen Jahrzehnten wird uns schon von klein auf beigebracht, dass es Gott doch gar nicht gibt. Überall, in fast jeder Natur- oder Tierdokumentation, in den meisten Unterrichtsfächern und auch an Hochschulen wird die Evolutionstheorie angepriesen, die doch nur eine Theorie ist, deren Wahrscheinlichkeit gleich Null ist und die sogar gegen geltende Naturgesetze verstößt (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Die Personifizierung des Zufalls (Die Natur hat sich überlegt ...) wird über Gott gestellt. Ja selbst Kirchen anerkennen diese Theorie, die Gott als Schöpfer von Himmel und Erde leugnet. Und nun zieht Gott seinen Geist von dieser Erde zurück. Satan, der gefallene Engel, bekommt immer mehr Macht, so dass selbst die christlichen Religionen von seinem Einfluss nicht verschont bleiben werden:
Offenbarung 18,2 Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und ist eine Behausung der Teufel geworden ...
Gott lässt das alles zu, damit für alle sichtbar wird, wer Gott treu ist und wer nicht. Denn Sterne kann man nur im Dunkeln leuchten sehen. Und die leuchtenden Sterne werden ihre Treue gegenüber Gottes Geboten bewahren. Sie werden nicht das Malzeichen des Tieres annehmen. So macht die Bibel kein Geheimnis daraus, dass die Zustände bis zur Wiederkunft Jesu immer schlimmer werden. Es wird solche Ausmaße annehmen, dass Gott durch die Wiederkunft seines Sohnes einschreiten muss, da sein Volk, durch die Entwicklungen, die uns noch bevor stehen, sonst völlig vernichtet werden würde:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Daher ist jetzt die Zeit, ...

Leider wird in der Berichterstattung nicht zwischen einer akuten und ansteckenden Infektion und einem lediglich positiven PCR-Test unterschieden. Denn ein positiver PCR-Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Person auch krank oder ansteckend ist (4) (5) (6) (7). Das Testergebnis ist zwar meldepflichtig, aber die Erfahrung zeigt doch, dass die meisten positiv getesteten Personen überhaupt keine Symptome zeigen. Fast schon impertinent wirkt es daher, wenn in den Nachrichten Personen gezeigt werden, die über die hohen Infektionszahlen jammern und sich dann fragen, wie man denn diese hohen Zahlen wieder nach unten bringen könnte. Ein Lockdown als Lösung wird dabei als gut befunden. Aber wäre denn die naheliegendste Lösung nicht einfach die, die Anzahl an Tests zu reduzieren? Wenn doch die Zahlen des RKI, so Prof. Schrappe (8) , das Papier nicht wert sind, auf dem sie stehen? Aber man gewinnt den Eindruck, dass genau das nicht gewollt ist.
Ganz im Gegenteil. Man verschärft sogar noch das IFSG (9). Seit dem 18.11.2020 ist jetzt Gesetz, dass folgende Grundrechte eingeschränkt werden können:
- Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit
- Das Grundrecht auf Freiheit, Freizügigkeit und der Unverletzlichkeit der Wohnung
Auch die häusliche Inhaftierung, "Quarantäne" genannt, gerade bei Kindern, nur aufgrund eines positiven PCR-Tests, ist mehr als fraglich. Denn laut Grundgesetz Art 104 bedarf es dazu eines richterlichen Beschlusses. Und als Christ ist man mit dem Thema konfrontiert, ob man in jedem Fall der Obrigkeit untertan sein muss, auch wenn es den Anschein hat, dass manche Maßnahmen nicht mit dem Grundgesetz übereinstimmen:
Römer 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Interessant ist, dass genau derselbe Paulus, der den Römer-Brief geschrieben hat, sich bei seiner Verhaftung auf das damals geltende römische Recht berufen hatte:
Apostelgeschichte 22,25 Als man ihn aber zum Geißeln festband, sprach Paulus zu dem Hauptmann, der dabeistand: Ist es erlaubt bei euch, einen Menschen, der römischer Bürger ist, ohne Urteil zu geißeln?
Also aus der Bibel kann man folglich nicht ableiten, dass man alles ungefragt akzeptieren muss. Wenn es mit Gottes Geboten kollidiert, fordert die Bibel die Gläubigen sowieso auf, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen (vgl. Apostelgeschichte 5,29). Aber obwohl Paulus laut 2. Korinther 11,23-25 viel Unrecht von staatlicher Seite erdulden musste, ruft er dennoch auf, der Obrigkeit untertan zu sein.
Bei allem drängt sich einem deshalb die Frage auf, ob es bei diesen ganzen Corona-Maßnahmen wirklich nur um Gesundheit geht. Denn warum verbietet man nicht den Konsum von Alkohol oder Tabak? Daran sterben laut Bundesgesundheitsministerium (10) viel mehr als an Corona. Aber Menschen werden natürlich auch aufgrund von Corona krank. Auch sterben Menschen jedes Jahr an Grippe. Und auch in den vergangenen Jahren, während der Grippewelle, kamen Krankenhäuser bereits an ihre Kapazitätsgrenzen (11). Das geschieht, weil wir in einer Welt der Sünde leben und als Folge der Sünde Tod und Krankheit leider zu unserem Leben dazu gehören.
Aufgrund der besonderen Situation und der mehr als fraglichen Vorgehensweise ist es deshalb auch nicht verwunderlich, dass immer mehr Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schießen. Aber man bedenke Folgendes:
- Die Verschwörungstheorie ist die böse Schwester der biblischen Prophetie
Auf jeden Fall sagt die Bibel voraus, dass die Ungerechtigkeit bis zur Wiederkunft Jesu immer weiter zunehmen wird (vgl. Matthäus 24,12). So ist es ein Trost, zu wissen, dass Gott nichts entgeht. Gewissenhaft wird über alles Buch geführt und jeder wird sich vor Gott rechtfertigen müssen:
Prediger 12,14 Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
Hinweis: Beim Thema "Gericht" kennt die Bibel mehrere Facetten. Primär geht es darum, dass Gott vor der Wiederkunft Jesu untersucht, wer gerettet werden kann. Wer seine Sünden Gott bekennt, dem wird vergeben und er wird im Gericht freigesprochen (vgl. 1. Johannes 1,9). Für alle anderen gilt, dass sie sich vor Gott wegen ihrer Taten zu rechtfertigen haben (siehe auch Das Gericht Gottes).
Aber natürlich stellt man sich auch folgende Frage: Wenn Gott doch alles weiß und auch der Herr der Weltgeschichte ist (vgl. Daniel 2) und auch das Ende schon vom Anfang her kennt, warum lässt er dann das alles zu? Warum greift er nicht ein?
Seit vielen Jahrzehnten wird uns schon von klein auf beigebracht, dass es Gott doch gar nicht gibt. Überall, in fast jeder Natur- oder Tierdokumentation, in den meisten Unterrichtsfächern und auch an Hochschulen wird die Evolutionstheorie angepriesen, die doch nur eine Theorie ist, deren Wahrscheinlichkeit gleich Null ist und die sogar gegen geltende Naturgesetze verstößt (vgl. Evolution vs. Schöpfung). Die Personifizierung des Zufalls (Die Natur hat sich überlegt ...) wird über Gott gestellt. Ja selbst Kirchen anerkennen diese Theorie, die Gott als Schöpfer von Himmel und Erde leugnet. Und nun zieht Gott seinen Geist von dieser Erde zurück. Satan, der gefallene Engel, bekommt immer mehr Macht, so dass selbst die christlichen Religionen von seinem Einfluss nicht verschont bleiben werden:
Offenbarung 18,2 Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und ist eine Behausung der Teufel geworden ...
Gott lässt das alles zu, damit für alle sichtbar wird, wer Gott treu ist und wer nicht. Denn Sterne kann man nur im Dunkeln leuchten sehen. Und die leuchtenden Sterne werden ihre Treue gegenüber Gottes Geboten bewahren. Sie werden nicht das Malzeichen des Tieres annehmen. So macht die Bibel kein Geheimnis daraus, dass die Zustände bis zur Wiederkunft Jesu immer schlimmer werden. Es wird solche Ausmaße annehmen, dass Gott durch die Wiederkunft seines Sohnes einschreiten muss, da sein Volk, durch die Entwicklungen, die uns noch bevor stehen, sonst völlig vernichtet werden würde:
Daniel 12,1 Zu jener Zeit wird Michael, der große Engelfürst, der für dein Volk eintritt, sich aufmachen. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Menschen gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
Daher ist jetzt die Zeit, ...
- die Bibel noch besser zu studieren. Vor allem die prophetischen Bücher Daniel und Offenbarung, weil nur sie Orientierung in dieser letzten Zeit bieten
- eine immer engere Verbindung zu Jesus zu suchen und ihm zu vertrauen
- Buße zu tun, d. h. von den falschen Wegen umzukehren. Das gilt für normale Bürger, für Journalisten, aber natürlich auch für Politiker. Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person (vgl. Römer 2,11). Noch ist Gnadenzeit. Noch breitet Jesus seine Hände aus und lädt alle ein, das Geschenk der Erlösung anzunehmen und sein Leben mit seiner Hilfe zu ändern
- Emporzuschauen, weil Jesu Wiederkunft naht
Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure
Erlösung naht.
Lukas 21,28